Auf der Peloponnes gibt es weit weniger Campingplätze als z.B. in Spanien. Die meisten sind im Winter geschlossen. Zum Glück sind wir mit unserem Wohnmobil autark. Wir erleben wundervolle Monate voller Natur und Freiheit. » „Wie autark muss man sein?“
Nach vielen Strandtagen besuchen wir die lebendigste Stadt der Peloponnes
Zauberhaftes Nafplio
Von 1829 bis 1834 war Nafplio die provisorische Hauptstadt von Griechenland. Wir sind froh, dass sie es nicht geblieben ist. Ansonsten hätte die Stadt direkt am Meer sicher ihren verträumten Charme eingebüßt. » „Zauberhaftes Nafplio“
Norden – Süden – Osten – Westen
Fels in der Brandung
Monemvasia ist der östlichste Punkt unserer Reise. Früher war die Stadt ein bedeutender Stützpunkt und Festung. Heute ist sie eine aufstrebende Sehenswürdigkeit vor der Küste Lakoniens. Bei stürmischem Wetter erklimmen wir die 200m hohe Oberstadt. » „Fels in der Brandung“
3 traumhafte Strände, 2 verträumte Dörfer und eine wirklich außergewöhnliche Sehenswürdigkeit auf der Peloponnes
Unterwegs in der Mani
Die Mani, Region des Mittelfingers der Peleponnes, und ihre Dörfer sind einfach liebenswert. Felsig, wild, alte Architektur und Häuser, die wie Festungstürme aussehen. Wir fahren 123 km entlang der Küste durch die wunderschöne Landschaft. » „Unterwegs in der Mani“
Drei Highlights in der Wiege der Olympischen Spiele und ein Gyros zum Mittag
Gyros in Olympia
Unser erster Stop in Griechenland führt uns nach Olympia, dem Heiligtum von Zeus in Elis und Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike. In Einklang mit dem Kerngedanken der Spiele strahlt dieser Ort noch heute die Ruhe und den Frieden der damaligen Zeit aus; zumindest in der Nebensaison. » „Gyros in Olympia“