Ein Reisebett passt in den seltensten Fällen ins Wohnmobil. Also schlafen die Kleinen im „normalen“ Bett – für Babys entsprechend gesichert. Wir stellen Euch verschiedene Rausfallschutz Varianten für unterschiedliche Betttypen vor.
Einzelbetten
Wer wie das Wohnmobil von mf-ontour zwei Einzelbetten im Heck hat, kann ein klassisches Bettschutzgitter (z.B. das Pinolino) verwenden. Zum Fußende hin sichern die beiden den Schlafplatz zusätzlich mit der „Schlange“ oder dem Nestchen ab.
Alkhovenbett
Als der Kleine von mf-ontour älter wurde, bekam er den Alkhoven für sich. Zusätzlich zum Standardschutznetz haben die beiden eine Stange angebracht, damit er nicht über das Netz drüberklettern kann.
Heckbett quer
Travel Shortcut haben ein Heckbett quer in ihrem Wohnmobil, das sie mit einem hohen Netz absichern. Das Netz ist am Bettkasten angeschraubt und seitlich links und rechts an der Außenwand bzw. der Badezimmerwand eingehängt.
Hubbett
Wir haben uns in unser Wohnmobil am Hubbett den Rausfallschutz von SLiiPER angebaut. Den SLiiPER gibt es in 4 unterschiedlichen Breiten (70cm, 100cm, 150cm und 190cm). Wir verwenden die 190cm Breite. Der SLiiPER wird am Bettkasten angeschraubt und mit zwei Gurten an der Decke befestigt.
Universal-Alternative
Wer mit einem Miet-Wohnmobil unterwegs ist oder erstmal nicht investieren möchte, kann aus einer Matratze auf dem Boden, ein paar Kissen und natürlich dem Lieblingskuscheltier ganz leicht eine gemütliche Koje einrichten. Positiver Nebeneffekt: Im Sommer ist es dort unten angenehm kühl.