Als wir bei kaltem und naßem Wetter auf dem Wanderparkplatz Schweibern in der Nähe von Nußdorf am Inn ankommen, ahnen wir es noch nicht. Dies wird der letzte Stop unserer Reise sein und es bleibt kaum Zeit, Abschied zu nehmen. » „Ein letzter Blick zurück“
Corona zwingt uns, unsere Reisepläne schon wieder zu ändern
Gestrandet in Albanien
Wir wollten Sehenswürdigkeiten besuchen, in Restaurants lokale Spezialitäten probieren und Land & Leute kennenlernen. Doch dann kam der Coronavirus und warf alle Pläne über den Haufen. » „Gestrandet in Albanien“
Mit der Zahnradbahn erleben wir eine beeindruckende Landschaft auf der Peleponnes
Durch die Schlucht
Seit über 120 Jahren fährt die Zahnradbahn von Diakopto zum Bergdorf Kalavryta. Der Bau war eines der schwierigsten Unternehmen der damaligen Zeit. Selbst nach heutigen Maßstäben ist die Bahn ein technisches Meisterwerk. » „Durch die Schlucht“
7 Tipps zum Überwintern auf der Peloponnes
Wie autark muss man sein?
Auf der Peloponnes gibt es weit weniger Campingplätze als z.B. in Spanien. Die meisten sind im Winter geschlossen. Es ist Freistehen angesagt. Zum Glück sind wir mit unserem Wohnmobil autark. Wir erleben wundervolle Monate voller Natur und Freiheit. » „Wie autark muss man sein?“
Norden – Süden – Osten – Westen
Fels in der Brandung
Monemvasia ist der östlichste Punkt unserer Reise. Früher war die Stadt ein bedeutender Stützpunkt und Festung. Heute ist sie eine aufstrebende Sehenswürdigkeit vor der Küste Lakoniens. Bei stürmischem Wetter erklimmen wir die 200m hohe Oberstadt. » „Fels in der Brandung“